Über michFreischaffender Kunstmaler. Mitglied der "Gilde Schweizer Bergmaler". Ausbildung in Zeichnen, Aquarell, Öl und Acryl bei verschiedenen Schulen, Institutionen und Kunstschaffenden. Heute bin ich Autodidakt.
Geboren wurde ich in Brail/Engadin. Meine Kindheit und meine Schulzeit verbrachte ich in Samedan und in Chur. Schulen, Weiterbildung und Beruf führten mich lange Zeit nach Zürich, anschliessend nach Bern. Heute wohne und male ich in der Nähe von Bern. Nach meiner beruflichen Tätigkeit ist es mir wichtig, die frei gewordene Zeit möglichst kreativ und aktiv gestalten zu können. Ich schätze ich es aus dem Bewusstsein heraus zu arbeiten, niemandem verpflichtet zu sein. Malen bedeutet für mich Freiheit das zu tun, was ich im Moment für richtig halte und mir Zufriedenheit gibt. |
«Bewahre deine Liebe zur Natur, denn das ist der richtige Weg
zu immer besserem Kunstverständnis.»
— Vincent van Gogh --
Meine Malerei
Das Bestreben meiner Malerei ist es, der Natur so nahe wie möglich zu kommen. Meine bevorzugte Inspirationsquelle sind Berge, insbesondere im Engadin - "meine muntognas". Das Erlebte, das Emotionale, das ich gesehen und gespürt habe, will ich in meiner Malsprache zum Ausdruck bringen. Es geht mir dabei nicht um exakte Formen. Vielmehr will ich das Spürbare und das Seelische – vor dem Sichtbaren – auf die Leinwand bringen.
Ich male keine Bilder vor Ort, sondern bringe die verschiedenen nachhaltigen Eindrücke, die auf mich einwirkten, in meinem Atelier auf die Leinwand. Diese Acrylbilder mögen einen Wiedererkennungswert haben, sind jedoch immer emotionale Quintessenzen meiner Erinnerungen.
Wie bei einem Abenteuer ist auch mein „Malweg“ nicht im Voraus klar definiert. Im Rhythmus des Malens entstehen meine Bilder. Gerne experimentiere ich mit ganz verschiedenen Techniken und Materialien. Es ist ein steter Prozess von Hinzufügen und Wegnehmen. So entstehen im wahrsten Sinn des Wortes „vielschichtige“ Arbeiten auf der Leinwand, die unterschiedliche Interpretationen zulassen.
Ich male keine Bilder vor Ort, sondern bringe die verschiedenen nachhaltigen Eindrücke, die auf mich einwirkten, in meinem Atelier auf die Leinwand. Diese Acrylbilder mögen einen Wiedererkennungswert haben, sind jedoch immer emotionale Quintessenzen meiner Erinnerungen.
Wie bei einem Abenteuer ist auch mein „Malweg“ nicht im Voraus klar definiert. Im Rhythmus des Malens entstehen meine Bilder. Gerne experimentiere ich mit ganz verschiedenen Techniken und Materialien. Es ist ein steter Prozess von Hinzufügen und Wegnehmen. So entstehen im wahrsten Sinn des Wortes „vielschichtige“ Arbeiten auf der Leinwand, die unterschiedliche Interpretationen zulassen.